Historie

KUBUS gGmbH/e. V. mehr als 30 Jahre Arbeit und Bildung / Fakten

1991

  • Gründung des Vereins am 7. Oktober in Berlin

1992

  • Integrations- und Qualifizierungskurse für Ausländer und Aussiedler

1993

  • Einrichtung erster Werkstätten

1994

  • Entwicklung gewerblicher Projekte für Recycling von Elektroschrott, Altmöbeln und Altkleidern.

1995

  • Einrichtung neuer Werkstätten in Kreuzberg, Neukölln, Steglitz und Prenzlauer Berg.

1996

  • KUBUS beschäftigt 250 Mitarbeiter in 16 geförderten Maßnahmen. Regelmäßige Hilfssendungen aufgearbeiteter Krankenhauseinrichtungen nach Russland und Bosnien.

1997

  • In Neukölln wird der „Selbsthilfestützpunkt Waschhaus“ eingerichtet.

1998

  • Neue Konzepte für die Arbeit im Kinder- und Jugendbereich werden erarbeitet.

1999

  • Für das Sofortprogramm zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit werden zwei Qualifizierungsmaßnahmen eingerichtet.

2000

  • KUBUS bezieht seinen Geschäftssitz in Pankow. An 8 Standorten werden 475 Arbeitnehmer in 33 geförderten Maßnahmen beschäftigt.

2001

  • Mit bewährten Projekten im sozialen Bereich, im Bereich des ökologischen Recyclings und der kreativen Kinder- und Jugendarbeit startet KUBUS in sein 10. Jahr.

2002

  • Wir schaffen neue Arbeitsmöglichkeiten in Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg.

2003

  • Mit Projekten wie „Das schöne Buch“ und „Historische Technik“ kommen neue, interessante Tätigkeitsfelder hinzu.

2004

  • Neue Standorte in Spandau und Charlottenburg-Wilmersdorf erweitern die regionalen Arbeitsangebote des KUBUS In Friedrichshain-Kreuzberg werden 75 Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (MAE) eingerichtet.

2005

  • Zum Start des SGB II werden in den Berliner Bezirken eigenständige Werkstatt- und BeschäftigungsZentren (WBZ) eingerichtet. Die neue Betriebsstruktur orientiert sich an den zukünftigen Erfordernissen der JobCenter.

2006

  • KUBUS ist mit seinen Werkstatt- und BeschäftigungsZentren in zehn Bezirken mit Maßnahmen des SGB II aktiv.

2007

  • Mit seinem Projekt „Mädchen und Technik“ richtet Kubus einen Werkstattbereich für junge Frauen unter 25 Jahren ein.

2008

  • KUBUS ist Träger des Bundesprogrammes Kommunal-Kombi.
  • KUBUS bringt seine Kiezstreife und Kiezhilfe in der Neuköllner Gropiusstadt an den Start.

2009

  • KUBUS eröffnet den sozialintegrativen Nachbarschaftstreff DAS waschhaus-café.
  • Derzeit bietet KUBUS für rund 1300 Menschen seine Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramme an. (Stand III. Quartal 2009)

2010

  • Aus dem KUBUS e.V. wird zum 01.01.2010 die KUBUS – gemeinnützige Gesellschaft für soziale Arbeit mbH.
  • Die KUBUS gGmbH wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung als überbezirklich tätiger Träger der freien Jugendhilfe anerkannt.
  • Unsere Geschäftsstelle findet eine neue Heimat in Berlin Neukölln.

2011

  • KUBUS startet mit neuem Modelprojekt „Nebeneinander und Miteinander“ zur Integration jugendlicher Sinti und Roma ins neue Jahr.
  • Wir erhalten den Zuschlag für unseren zweiten eigenständigen Nachbarschaftstreff „SONNENBLICK“.

2012

  • KUBUS beteiligt sich mit 12 Projekten am Bundesprogramm Bürgerarbeit
  • Im Juni beginnt unser Qualifizierungsprojekt für junge Wohnungslose Menschen JuWinA.

2013

  • Die KUBUS gGmbH erhält den Zuschlag für ihr Pilotprojekt  „Arbeiten um zu lernen, lernen um zu arbeiten.“  zur praktischen Berufsorientierung für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler und Jugendliche. Das Projekt wird im Rahmen des Programms PEB (Partnerschaft Entwicklung Beschäftigung) des Bezirklichen Bündnis für Wirtschaft und Arbeit (BBWA Neukölln) mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und mit Mitteln des Bezirksamtes Neukölln/Abt. Jugend gefördert.
  • Der KUBUS-Nachbarschaftstreff SONNENBLICK strikt mithilfe hunderter Berliner Bürger/innen aus allen Bezirken den längsten Schal Berlins. Das gute Stück maß 1215 Meter.
  • KUBUS goes Brandenburg und startet mit Unterstützung des Jobcenter MAIA Potsdam-Mittelmark ein FAV-Projekt zur Errichtung der KUBUS-Papageienschutzanlage „PAPPAGALLI“

2014

  • Einrichtung erster Arbeitsförderprojekte AGH-MAE im Brandenburgischen Kloster Lehnin, Bad Belzig und Beelitz

2015

  • Unsere Anträge zur Errichtung einer Kita werden von der Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Wissenschaft als förderfähig eingestuft.
    Unsere erste Kita wird „Die Kubis“ heißen.

2016

  • KUBUS wird 25 Jahre alt und engagiert sich mehr in der Wohnungslosenhilfe. Die Bürgerhilfe gGmbH, der Bürgerhilfe e.V. und die Stiftung Bürgerhilfe werden in die KUBUS Gruppe aufgenommen.

2017

  • KUBUS eröffnet erstmalig zum 15.01.2017 eine Kältehilfestation mit Notübernachtung für 25 obdachlose Menschen.

2018

  • 01.09.2018 – unsere Papageienschutzstation PAPPAGALLI wird mit einem Papageienfest feierlich eingeweiht.
  • 15.08.2018 – mit 25 Kindern und 10 Mitarbeiter*innen eröffnen wir den Betrieb unserer ersten Kita „Die Kubis“.
  • Die Bürgerhilfe gGmbH und später die Stiftung werden an den erfahrenen Wohnungslosenhilfeträger GEBEWO gGmbH übergeben. Der Verein Bürgerhilfe e.V. bleibt bei der KUBUS-Familie.

2019

  • KUBUS beteiligt sich in Berlin und Brandenburg mit Projekten zum Teilhabechancengesetz nach § 16i SGB II

2020

  • Wir richten 65 Arbeitsplätze für Teilnehmer*innen des Berliner Projektes zum Solidarischen Grundeinkommen (SGE) ein.

2021

  • KUBUS wird 30 Jahre und gründet ein neues Unternehmen.
    „der kleine kubus – soziale gemeinnützige Gesellschaft für klein und Gross mbh ist ein Unternehmen der Kinder, Jugend- und Familienhilfe.
  • KUBUS rettet die Neuköllner Suppenküche. Ab Juni befindet sich diese nun in unserem Stadtteilzentrum unter dem Namen „Mahlzeit – KUBUS Suppenküche“ und versorgt weiterhin bedürftige Menschen mit günstigen Speisen. Wir sammeln nicht mehr verkaufbare Lebensmittel aus umliegenden Supermärkten ein.

2022

  • Mit Beginn des Krieges in der Ukrainie erweitern wir dieses Engagement und versorgen knapp 6 Monate geflüchtete Menschen mit kostenlosem Mittagessen, Lebensmittel und Bekleidung.
  • KUBUS beschreibt mal wieder neue Wege und richtet auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof I in der der Berliner Chaussestraße das sozialintegrative Café „Unterm Maulbeerbaum“ ein.

Oualitätsmanagement

2006

  • KUBUS erhält im Rahmen des Qualitätsmanagements eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 : 2000

2007

  • Folgeprüfung erfolgreich bestanden

2008

  • Folgeprüfung erfolgreich bestanden

2009

  • KUBUS erhält nach Wiederholungsbegutachtung das QM-Zertifikat nach der neuen seit Dezember 2008 gültigen Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2008

2010

  • Folgeprüfung erfolgreich bestanden

2011

  • Folgeprüfung erfolgreich bestanden

2012

  • Neuzertifizierung nach DIN EN ISO 9001 : 2008 und Trägerzulassung für Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen (AZAV)

2013

  • Folgeprüfung erfolgreich bestanden

2014

  • Folgeprüfung erfolgreich bestanden